6 1/2 Fußpflegetipps für schöne und gesunde Füße

1. TÄGLICHE PFLEGE

Man soll seine Füße täglich waschen. Es reicht dabei vollkommen aus, seine Füße beim Duschen einzuseifen, abzuspülen und dann richtig abzutrocknen. Die Füße lieben es nämlich trocken, denn sonst kann es schon einmal zur Entwicklung von Fußpilz kommen. Wenn man sich beim Bücken etwas schwerer tut, der kann auch kreativ werden und die Füße zum Beispiel mit dem Fön trockenfönen. Wer extra Acht aus seine Füße legt kann noch nach jedem Mal Duschen eine feuchtigkeitsspendende Fußcreme auftragen. So bleiben die Füße schön geschmeidig und weich.

2. EIN FUSSBAD NEHMEN

Um seinen Füßen hin und wieder etwas Gutes zu tun, kann man sich ein Fußbad einlassen und seine Füße darin verwöhnen. Wichtig dabei ist, dass das Wasser nicht zu heiß ist – also nicht mehr als 38 °C. Als Zusatz empfiehlt sich Salicylsäure, da sie die Haut weicher und raue Stellen geschmeidiger macht. Die Füße sollten aber nicht länger als 10 bis 20 Minuten im Wasser eingeweicht werden, da die Haut sonst zu sehr aufweicht und dadurch Pilze oder Bakterien leichter eindringen können. Wenn du deine Füße nicht ganz so warm badest, kannst du die Füße bis zu einer halben Stunde im Wasser baden, da die Füße dabei nicht so sehr aufweichen. Wichtig! Vergiss nicht deine Füße danach gründlich abzutrocknen!

3. NÄGEL KÜRZEN

Wie auch bei den Fingernägeln solltest du deine Zehennägel regelmäßig kürzen. Der ideale Zeitpunkt dafür wäre nach einem Fußbad, da die Nägel dadurch etwas weicher sind. Für ein gleichmäßiges und nagelschonendes Kürzen ist die Nagelfeile am besten geeignet, jedoch nimmt diese Methode einige Zeit in Anspruch. Stattdessen kann man auch Nagelknipser oder Nagelschere verwenden, wobei das Ergebnis vermutlich nicht so glatt wie nach dem Feilen ist. Natürlich kann man die Methoden auch miteinander verbinden – also zuerst die Nägel mit Knipser oder Nagelschere kürzen und dann den Nägeln mit der Feile einen letzten Schliff verpassen. Für zusätzliche Pflege kann man Nagelöl auf die Nägel und Nagelbetten auftragen. So bleiben die Fußnägel gesund und elastisch. Um Nagelpilz keine Chance zu geben, ist es ratsam, Nagelschere und Co. immer wieder gründlich zu reinigen. 

4. HORNHAUT ENTFERNEN

Jeder will seidig weiche Füße haben – doch die Realität sieht meistens anders aus. Die besonders belasteten Fußzonen sind oftmals durch Hornhaut verdickt. Muss man etwas dagegen tun? Grundsätzlich nein, denn die Haut ist nur verdickt, um den Fuß zu schützen. Meist sind es Druckstellen oder ähnlich belastete Stellen, die durch eine dickere Haut weniger empfindlich gegen äußere Einflüsse sind. Viele empfinden die Hornhaut dennoch als lästig aufgrund des rauen Gefühls und der optischen Erscheinung. Es gibt einige Methoden, die helfen, die Hornhaut loszuwerden.

Am hautschonendsten ist vermutlich ein Bimsstein. Dieser sollte auf eingeweichten Füßen angewandt werden – also perfekt nach einem Fußbad! Dabei muss man in kreisenden Bewegungen mit dem Bimsstein über die verhornte Haut fahren. Für diejenigen, die keine Zeit für Fußbäder haben, gibt es auch Möglichkeiten wie Hornhautfeilen. Diese werden auf trockener Haut angewendet und lösen die obere raue Schicht. Auch spezielle Hornhautcremes können die Füße weicher machen. Besonders Wirkstoffe wie Urea und Glyzerin können der Hornhaut den Kampf ansagen. Wem das alles zu aufwendig ist, der kann sich auch Hornhautentfernende-Socken aus der Drogerie besorgen. Für einige können diese Socken aber ein wenig zu aggressiv wirken und zu Hautirritationen führen. Wenn du sensible Haut hast, greifst du am besten auf Bimsstein, Feile und/oder Cremes zurück. 

5. RISSIGE HAUT GLÄTTEN

Bei rissiger Haut – die auch aus verhornter Haut entstehen kann – ist es wichtig, die Füße gründlich mit Feuchtigkeit zu versorgen. Feuchtigkeitscremes mit Inhaltsstoffen wie Urea und Ceramide helfen, den Rissen in der Haut entgegenzuwirken. Wenn nichts gegen die rissige Haut unternommen wird, dann besteht die Gefahr, dass Pilze und Bakterien durch die Risse eindringen und deine Gesundheit und die Gesundheit deiner Füße in Gefahr bringen.

6. FÜSSE MASSIEREN UND FUSSGYMNASTIK MACHEN

Da unsere Füße uns tagtäglich von einem Ort zum anderen bringen, sind sie auch oftmals ziemlich stark belastet. Um den Füßen hin und wieder etwas Gutes zu tun, kann man seine Füßen massieren (oder massieren lassen). Am besten verwendet man Körperöl oder Fußcreme für die extra Verwöhnung. Dabei sollte keine Fußzone vergessen werden. Neben Ferse, Fußwölbung und Fußballen solltest du die Zehen nicht übersehen. Du kannst beim Massieren eigentlich nichts falsch machen, solange du nicht zu fest knetest. Die Massage sollte keinesfalls schmerzhaft sein. Für unterschiedliche Fußprobleme gibt es auch unterschiedliche Massagen. Wenn du einem bestimmten Fußproblem entgegenwirken willst, dann lohnt es sich womöglich die Symptome zu recherchieren und passende Massagetechniken auszuporbieren. Durch ein wenig Recherche findest du bestimmt etwas, was auf deine Bedürfnisse zugeschneidert ist. Ähnlich sieht es mit Fußgymnastik aus. Besonders bei stark belasteten Füßen sind kleine Übungen sinnvoll, die für Entlastung sorgen. Kleine Übungen können auch bei Beschwerden wie bei Plantarfasziitis, bei Fersensporn oder bei Hallux Valgus hilfreich sein. Wichtig dabei ist, dass du die Art der Übungen an die Fußbedürfnisse anpasst. Natürlich ist es bei Schmerzen und Co. immer ratsam, ärztlichen Rat heranzuziehen.

6 ½. UND WIE SONST AUCH IMMER – TRAGE SCHUHE DIE DIR PASSEN

Wenn du Schuhe trägst, die dir passen, dann trägst du automatisch zur Gesundheit deiner Füße bei und sorgst gleichzeitig auch dafür, dass deine Füße gut aussehen. Du beugst Fußfehlstellungen vor (wie etwa Hallux Valgus) und verhinderst Druckstellen, die vermehrt zu dickerer Hornhaut und unangenehmen Hühneraugen führen können. Achte darauf, dass du Kleidung trägst, in der du dich wohlfühlst – egal ob Schuhe, Jacken, Hosen usw.

Wenn du auf Fußkomfort achten willst, dann könnte der Merino Runner genau das Richtige für dich sein. Durch den 3D Stretch der Merinowolle passt sich der Schuh perfekt an deinen Fuß an – du musst dich also nicht in einen unangenehm engen Schuh hineinquetschen. Zudem ist die Merinowolle ein absolutes Multitalent, welches die Temperatur regulieren, Feuchtigkeit wegtransportieren und üble Gerüche und Bakterienbildung verhindern kann. Du kannst den Merino Runner sowohl mit als auch ohne Socken tragen. Dank der weichen und dünnen Fasern verwöhnt Merino auch bei sensibler Haut und kann sogar bei Hautproblemen wie Ekzeme für ein verbessertes Hautgefühl sorgen.

Egal ob du auf der Suche nach Merinoschuhen, Sportschuhen oder Hausschuhen bist - mit Schuhen in GIESSWEIN Qualität werden deine Füße rundum verwöhnt.

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